Neuer Tag. Neue Rezepte und Geschichten. Let’s go!
Es ist ja schon äußerst interessant, mit was man sich so alles beschäftigt, wenn ein Thermomix neuer Mitbewohner im Hause wird, oder? Obwohl ich mich mittlerweile schon einige Jahrzehnte recht souverän in der Küche bewege, stoße ich doch immer wieder auf spannende Dinge, mit denen ich vorher nie in Berührung gekommen bin.
Der Knoblauch-Grundstock beispielweise:
Ich hatte sowas von keine Ahnung, was das genau ist und wofür er überhaupt gut sein soll. Nachdem ich mich aber mal ins Thema eingelesen habe, bin ich neugierig geworden. Und was soll ich Euch sagen?
Das Zeugs ist echt spitzenmäßig und erleichtert die Arbeit in der Küche enorm. Perfekt für mich, so faul wie ich manchmal bin!
Apropos faul, kennt Ihr eigentlich schon meinen Lieblingswitz über den 08/15 Beamten? 0 Ahnung, 8 Stunden rumsitzen und nach A15 bezahlt werden. Meine lieben Liker-Beamten, bitte seht es mir nach, der mußte schon lange mal raus. Ihr habt jetzt einen gut auf meine Kosten, also haut mir ruhig auch einen um die Öhrchen, datt kann ich ab…
In vielen Rezepten wird Knoblauch ja als Zutat aufgeführt. Ich finde es immer total nervig, wenn zwischendurch die Zehen geschält und gehackt werden müssen. Bei Verwendung einer Knoblauchpresse ist die Säuberung ebenfalls volle Lotte ätzend. Tja, und nun haben wir die geniale Lösung.
Einfach einen Grundstock herstellen und man hat kein Palaver mehr. Es ist immer frischer Knoblauch vorrätig und man kann ihn wunderbar dosieren. Ein kleiner Löffel ergibt die Menge einer Knoblauchzehe.
Das Einzige, worauf man achten sollte ist, dass der Knoblauch immer mit dem Rapsöl bedeckt bleibt. Auf diese Weise hält er sich bis zu einem halben Jahr frisch im Kühlschrank. Praktischer gehts echt nicht mehr, ich bin auf jeden Fall überzeugt!
Ist das Thema schon lange ein alter Hut für Euch oder lernt Ihr gerade watt Neues?
Eure Bine
Rezept: Knoblauch Grundstock