Kinners, heute gibts einen unfassbar guten Zwetschgen-Crumble.
Ihr kennt ja alle diesen wunderbaren Kuchen ohne Teigboden, dafür mit Früchten und Streuseln aus der englischen und US-amerikanischen Küche, woll?
Und ganz sicher habt Ihr alle schon mal gehört, dass der Crumble übersetzt Krümel bedeutet. Voll süß der Name, genau wie sein Geschmack, ne?
Genau wegen des fantastischen Geschmacks wird der Kuchen auch gern als warmes Dessert gereicht. Einfach nur göttlich das Zeugs. Besser geht’s nicht.
Müsst Ihr probieren!
Auch unbedingt mit Sahne, Mädels, die ist auf jeden Fall das Tüpfelchen auf dem “l” beim Zwetschgen-Crumble. Schmeckt aber auch bombig mit Vanillesoße oder Speiseeis.
Ach, sucht Euch doch was aus!
Und solltet Ihr Euch jetzt noch ein bisserl wegen der Kalorien zieren, hab ich ein nigelnagelneues Gedicht für Euch, welches, zumindest für den Augenblick des Genusses, ein richtig gutes Gefühl hinterlässt.
Nicht verzagen – Bine fragen!
Inspiriert durch Brax Eisenhand, einer meiner voll netten Leser in Bines Thermi-Welt.
Na, ich glaub jedenfalls, dass sich hinter diesem Benutzernamen ein Mann verbirgt.
Wie dem auch sei – danke Brax!
Bines “Gönn-Dir”-Gedicht
Ich nehm voll gern mal gute Sachen,
so kriegt die Seele watt zu lachen.
Dabei wirds Bäuchlein – auch kein Wunder,
zwangsläufig schon ein bisserl runder.
So lange wirs nicht übertreiben,
und immer in Bewegung bleiben,
wer will es uns denn nur verdenken,
wenn wir UNS SELBST watt Gutes schenken?
Ein Gläschen Wein, ein Häppchen Käse,
auch um die Sahne – kein Gewese.
Gelebt wird heut’ in vollen Zügen,
denn daran hab ich mein Vergnügen!
In diesem Sinne, lasst es Euch weiter richtig gut gehen, und genießt Euer Leben, ne?
Ich schätze es jeden Tag aufs Neue!
Tüskes, Eure Bine
Rezept: Crumble