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Guten Morgen, meine lieben Bines Thermi-Welt Fans! 😍

Seit vielen Monden hatte ich ein großes Thema auf meiner To-Do-Liste. Nämlich ein Filet Sous-vide im TM5 garen.

Als der neue TM6 im März dieses Jahres auf den Markt kam, war das bekannterdings ein großes Thema und in aller Munde.

In meinem TM6 Erfahrungsbericht erwähnte ich ja schon, dass ich diese Art des Niedrigtemperaturgarens dringend mal in meinen ollen Gerät testen wollte. Sollte ja auch klappen, wurde gesagt, deshalb war ich ganz guter Dinge.

Ach Kinners, das war ja jetzt echt ne Show!

Von Anfang bis Ende ein totales Highlight! 😍😍😍

Angefangen mit Ralf, der Lebensmittel für das gestrige Mittagsmahl shoppen war. Da kommt der Mann doch mit den Einkäufen noch Hause und ich schau interessiert aufs Fleischetikett.

Oh my god! 😱😱😱

Die drei Ochsenfilets trugen einen Namen.

Darf ich vorstellen, Ladys and Gentlemen?

Stone. JOHN Stone. Nicht geschüttelt und nicht gerührt. 😬🤣🤣🤣

Bis gestern ist mir dieser Name nur im Zusammenhang mit Western untergekommen, Kinners. Es gibt sogar einen Hut im Westernstyle namens Big John Stone.

Hammer, oder? 😅

Unbelievable, was man hier alles dazulernt. Herrlich. Ich liebe es! John Stone ist jedoch mitnichten ein Westernheld sondern ein irischer Lebensmittelhändler und Metzgermeister, der sich auf besonderes Fleisch spezialisiert hat, guckt mal:

https://www.johnstonebeef.com/DE

Zurück zu den schweineteuren Ochsenfiletstücken. Oh Mann, wenn ich das gestern verbaselt hätte, wäre sicherlich Mr Stone nicht schuld gewesen, sondern ich ganz allein. 🤪

Aber, Ihr Lieben, ich hab es hinbekommen. War aber auch nicht wirklich schwer, da gibts Themen die eine größere Herausforderung bedeuten. Fürwahr!

Hab ja schon eine Weile die Welle im Gebrauch und die drei Fleischstücke hatten Platz satt in meinem Mixtöpflein. Sehr schönes neues Feature, kann man supersinnvoll beim Sous-Vide-Garen einsetzen.

Freut Euch drauf! 😍

Eineinhalb Liter Wasser waren ausreichend, dann waren die drei Beutel komplett mit Wasser bedeckt. 68 Minuten auf 50 Grad und ab ging die Luzi.

Nach Ende des Gargangs noch fix die Folie entfernen, das Fleisch schön trocken tupfen und kurz auf beiden Seiten scharf anbraten.

Besser gings jetzt echt nicht mehr. Ich bin sowas von begeistert.

Was für ein Festschmaus! Ja, war denn gestern schon Weihnachten?

😋😋😋

Abschließendes Resümee des Gatten, ich zitiere wörtlich:

„Boah, der absolute Oberhammer! SENSATIONELL! Zergeht auf der Zunge! Im Vergleich zu unserem Lieblingsteakhaus in Bochum war das doch heute richtig preiswert, Schatz, sieh es mal so…“

Jo, das ist des Mannes Logik. 😬

Und ich kann diese Folgerichtigkeit des männlichen Denkens überraschenderweise sogar sehr gut nachvollziehen. Es ist eben immer alles eine Frage der Perspektive, woll? 😅🤣🤣🤣

Euch einen schönen Sonntag. Probierts doch auch mal aus! Muss ja nicht gleich so ein hochwertiges irisches Filet sein, ein günstigeres tuts sicher auch. Ihr werdet Euer Steak bestimmt nie wieder anders essen wollen. Ich schwör!

T’schüssikowski, Eure Bine

Rezept: Steak Sous-Vide gegart