Kinners, es tut mir leid, ich bin ein bisken in Verzug mit meinem Neujahrsgebäck! Ett war abba auch widda watt los im Pott. 😬

Den butterweichen Neujahrsbrezel gab es gestern am Dreikönigstag im Hause Hömberg/Theinert. Ja, ich weiß, ein bisken spät, aber besser spät als nie. Ihr kennt das.

Wow, watt für ein Leckerchen! Locker. Fluffig. Aber nicht zu fluffig. So muss für mich ein Hefebrezel sein. Okay, er ist mir ein wenig aus den Fugen geraten und die Brezelform kann man nur leicht erahnen. Aber, ich weiß, Ihr habt Fantasie genug um Euch das vorzustellen. 🙈🙈🙈

Habe den Mutantenbrezel dann mal heute mit zur Arbeit genommen, er kann prima einen Tag vor Verzehr zubereitet werden. Sehr schön. Die Kollegen waren wieder einmal schwer entzückt. 😋

Und nun Schneckschen, Weizenmehl Type 550 und Hefe im Haus?

Dann mal ran an den Brezel! Ihm ist das übrigens völlig schnurze, ob er am Neujahrstag oder in der zweiten bis zweiundfünfzigsten Kalenderwoche gebacken wird. Da verwette ich meinen kompletten zukünftigen Lottogewinn drauf.

Sind eh nur zweieurofuffzig, da wäre Geiz völlig fehl am Platz!

🤡🤣🤣🤣

Bis die Tage dann, woll?

Eure Bine

Rezept: Große butterweiche Neujahrsbrezel