Ja Freunde, das Leben an der Seite einer Foodbloggerin kann zuweilen recht hart sein. 😅
Guten Morgen zusammen.
Es ist auch hier natürlich nicht alles Gold, was glänzt, deshalb mag ich heute mal wieder ein klitzekleines bisschen aus dem Nähkästchen plaudern.
Neulich in Herne.
Wir radeln in die Nachbarstadt und nehmen uns ein paar Stunden eine bayrische Auszeit. 🥨🍻🥨
Bevor die Auslandsurlauber nach den Sommerferien wieder in Deutschland eintrudeln und wir erneut im Lockdown hängen, gönnen wir uns doch wenigstens eine besondere Leckerei auf der spärlich besuchten Sonnenterrasse. 🤪
Das Essen kommt und Ralf nimmt, ganz automatisch die Hände von seinem Teller, um mich ein möglichst hübsches Foto machen zu lassen. 🙈
Auweia, der Mann scheint sich seinem Schicksal ernsthaft gefügt zu haben, und stellt dann korrekterweise fest:
“Schatz, seitdem Du Deinen Blog hast, hab ich mich echt voll dran gewöhnt kalt zu essen”.
Kinners, sechs Jahre kaltes Essen! Der Mann muss echt watt für mich übrig haben, anders kann ich mir datt nicht erklären…
😬😆😆😆
Mal gucken, wie lange er das noch durchziehen muss, der Arme. Wenn ich weiter hier mit Euch so eine Freude habe, kann ich für nix garantieren. 🥳
Aber eines kann ich Euch ganz sicher garantieren:
Wer Pesto grundsätzlich mag, sollte dieses Basilikumpesto aus der Rezeptwelt dringend probieren. Wir hätten uns fast überfuttert an dem leckeren Zeugs.
😋😋😋
Aus einem Topf Basilikum (30 g) hab ich übrigens ein kleines Gläschen Pesto bekommen. Reichte dicke für uns zwei Männekes.
Euch noch einen schönen Sonntag, macht ett jut, woll?
Tüskes, Eure Bine
Rezept: Basilikum-Pesto