Schneckschen, Ihr kennt datt. Da hat man am Ende der Woche keinen vernünftigen Text und schon gar keine ansprechenden Fotos zum Angeben, watt man wieder fantastisches gezaubert hat, vorbereitet, und die Welt wartet auf Input.
Wie jetzt, datt kennt Ihr nicht? Dann kreiert doch einfach Euren eigenen Foodblog, ich versprech Euch: Diese Situation lässt nicht lange auf sich warten!
Da kram ich doch heute Morgen in meinem Archiv und sehe noch diese olle Calzone auffm Laufwerk rumliegen. Joah, datt Dingen kann man jetzt zubereiten, kann man aber auch sein lassen. Ist ja nicht ohne Grund liegen geblieben, woll?
Optisch und geschmacklich wahrlich kein Highlight. Aber, wie war nochmal mein Lieblingsspruch? Nichts ist so schlecht, als dass es nicht für irgendetwas am Ende noch taugen könnte. Und wenn diese mittelprächtige Calzone jetzt einfach noch für einen Freitagnachmittag-Lückenfüller herhält, dann hat sie doch ihre sinnvolle Bestimmung gefunden, oder? Friede ihrer Asche…
So, hammwa datt auch abgehakt. Und nü hockt Euch in die Ecke, lasst putzen mal putzen sein, und wartet bis dieses schwülwarme Wetter vorbei ist. Ne, datt is echt nicht meins, da kriesch isch Kreislauf…
Eure Bine
(die, die im Augenblick etwas matschig inne Birne is….)
Rezept: Habbich irgendwo verbaselt, wollt’ Ihr eh nach diesem vernichtenden Statement nicht nachkochen, oder doch? In diesem unwahrscheinlichsten aller Fälle sacht einfach kurz “Piep”, dann such ich’s für Euch noch raus…