Nahmd, Ihr Leckermäulchen!
Wir haben den Rest der Woche Urlaub und waren heute den ganzen Tag mal gemütlich wellnessen. Herrlich! Ich liebe es. Ach jau, bevor ich es vergesse, kurz mal unter uns Klosterschwestern: Am liebsten geh ich persönlich ja mit Männern in die Sauna.
Warum?
Mädels, die schnarchen im Ruheraum IMMER lauter als wir! Entspannter kannste echt nicht mehr wegratzen!
So. Wie krieg ich jetzt gedanklich den Übergang vom Schnarchen zu Honigsenf? Mmmh, keine Ahnung, die Kurve krieg selbst ich mit meiner überbordenden Phantasie nicht wirklich gebacken. Also, nehmt es einfach mal völlig schnörkellos hin, ja? 😉
Zum Rezept: Ein wenig Abwechslung in unserer Geschenketüte kann ja mal grad gar nicht schaden, wonnich? Nach dem vorgestrigen süßen Bratapfellikör braucht unser Gourmetherz doch auch mal ein bisserl pikantes auf der Zunge! Deshalb gibts nun eine Leckerei die perfekt zu Käse, geräuchertem Lachs oder Putenfleisch harmoniert.
Wat hattse denn jetzt schon wieder angestellt, die Bine? Jupp, extrem guter Honigsenf. Glaubt mir, das ist ein absolutes Highlight, vorausgesetzt, man ist Fan von süßlich-scharfem Senf.
Diese Variante kann ich mir im übrigen auch absolut super zur Weißwuàschd vorstellen, meine lieben bayerischen Liker, gern auch ne Naggàde.
Wir verstehn uns, gell?
Eure Bine
Rezept: Honigsenf