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Schneckschen? Alle da?

Wir müssen reden! 🤣🤣🤣

Über die mit Panade ummantelte Hühnchenfleisch-Breipampe einer auf der ganzen Welt bekannten Fastfoodkette! 😬

Nach dem ganzen Kuchengedöns der letzten Wochen gehts jetzt mal richtig ans Eingemachte.

Achtung: Etwas zartbesaitete Leser sollten an dieser Stelle direkt abbrechen. Für alle anderen gilt:

Der Konsum meines heutigen Beitrags ist, wie immer ohne Gewähr, woll? Nicht, dass mir nachher Beschwerden kommen, weil es jemandem von Euch übel geworden ist…

Zurück zum Tagesthema. 😎

Bezüglich der Hähnchen-Nuggets dieser Kette kursierten ja die abenteuerlichsten Spekulationen in der Vergangenheit. Habt Ihr sicher auch was drüber gehört oder gelesen, ne?

Die einen vermuteten nicht näher definierbare Fleischreste darin, die anderen sogar gemahlene Mundwerkzeuge des gemeinen Haushuhns. Bah! Die Kette selbst hat in einem Aufklärungsvideo enthüllt, wie viel Huhn wirklich in den Nuggets steckt.

Auflösung gefällig?

Unglaubliche 45 Prozent.

Welche Teile des armen Huhnes in die Verarbeitung gingen, wurde nicht veröffentlicht.

Wohlweislich. 😏

Ne, watt is datt ekelig. Die restlichen 55 Prozent setzen sich aus der Marinade, bestehend aus Wasser, pflanzlichem Öl, sowie Gluten, Salz, Backtriebmitteln und der Panade zusammen.

Wobei die Würzmittelzusammenstellung der Panade aktuell noch nicht bekannt ist.

Mmmh, lecker, was? 😑

Vor einigen Jahren hat sogar Starkoch Jamie Oliver ein spannendes Experiment gewagt.

Vor den Augen von amerikanischen Grundschulkindern zerlegte er ein Huhn in seine Bestandteile, schmiss Knorpel und Knochen in einen Mixer und formte aus der Pampe kleine mundgerechte Stücke.

Die armen Hascherl, watt? 🙈🙈🙈

Soweit mir bekannt ist, nutzte er dafür keinen Thermomix. Gottseidank. Ich hätte vermutlich mit dieser Information umgehend ein etwas gespaltenes Verhältnis zu meinem Lieblingsküchenmaschinchen bekommen. 😧

Interesssanterweise fiel das Testergebnis nicht so aus, wie Jamie Oliver sich das vorgestellt hatte.

Die Kids verschmähten den Abfallprodukt-Snack nicht. Im Gegenteil. Sie rissen ihm die Hühnchen-Happen stattdessen förmlich aus den Händen.

Na, so war das wohl kaum geplant.

Kinder…tssstssstsss, einfach unkalkulierbar unsere süßen Kleinen, woll? 

Nichtsdestotrotz gewann am Ende der Starkoch dann doch noch seinen Kampf gegen die Fastfood-Kette.

Der multinationale Konzern änderte tatsächlich aufgrund seines Engagements seine Produktionsabläufe. Immerhin etwas. Da lohnt sich doch mal ein Aufschrei.

Tja, einen Namen müsste man haben, dann geht datt allet. 😅

Wartet ab, bis die Bine mal bekannt ist. Dann wirds wirklich mal spannend! Das verspreche ich Euch.

Ich hätte da so einige Ideen, wie wir mal so richtig schön die bequeme Hersteller-Gemeinde aufmischen könnten. 😬 Die vergessen nämlich häufig, dass sie ihre Kohle von uns kriegen und nicht umgekehrt! Der Kunde ist der wichtigste Mensch im Unternehmen. Das lassen wir uns jetzt mal genüsslich auf der Zunge zergehen, woll? Wird gerne mal vergessen.😅

Umso logischer, dass ich Euch heute erst einmal, wenn auch noch etwas namenlos (aber da arbeiten wir ja alle dran, woll? ) eine leckere und gesündere Alternative aus 100% Bio-Hühnchen anbiete.

Ohne Geschmacksverstärker und ohne Fett auf dem Backpapier gebacken. Außen knusprig und innen noch schön saftig. Für uns durfte auch ein wenig Curry und Chili nicht fehlen. Ein echtes Leibgericht. Fürwahr.

Sehr gut, da weiß man, was man hat. Glaub ich zumindest. Gut, auf die Inhaltsstoffe der Packung Cornflakes muss ich nochmal genauer schauen. 😬

Die Chicken Nuggets Ruckzuck waren jedenfalls, wie der Name bereits grob andeutet, sehr schnell zubereitet und ebenso schnell wech!!!

Tolles Rezept. Wir sind begeistert. Ihr möglicherweise auch? 😍

Eure Bine

Rezept: Chicken Nuggets ruckzuck